Der Paradigmenwechsel von der Abhängigkeit zur Selbstbestimmung. Diese revolutionäre Ultra-KI-Lösung fokussiert auf Möglichkeiten statt Mängel (UN-BRK/ICF) und liefert datenbasierte Berichte für maximale Selbstbestimmung. Das «Wie» zur Inklusion.
Intelligent Pedagogy and Care System (IPCS)
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Basis zur Verbesserung und Argumentation
Die Krise in der Behindertenhilfe ist ein offenes Geheimnis. Das starre, defizitorientierte Sozialsystem führt zu Abhängigkeit, verzögert Inklusion und verschlingt unnötige Steuermillionen. Wer nicht länger auf die Beseitigung institutioneller Barrieren warten will, sondern die Selbstbestimmung sofort starten möchte, findet mit dem IPCS eine neue Ära für behördliche Argumentationen, gezielte Anforderungen an die Betreuung und Pflege, Erkenntnisse über unerkannte Möglichkeiten und vielleicht sogar neue Visionen für die Zukunft. Die SPECIAL PEOPLE Inclusion Association (SPIA) hat all ihre Erfahrungen und die von weiteren Kompetenzträgern komprimiert und ein revolutionäres Service entwickelt: das Intelligent Pedagogy and Care System (IPCS).
Das IPCS ist der fundamentale Bruch mit traditionellen Modellen. Es ist ein auf den Menschen konzentriertes System, das die Prinzipien der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) und der ICF (WHO) direkt in die Praxis umsetzt und den Fokus vom Mangel auf die Ressourcen umkehrt. Das IPCS fragt: «Was sind die Möglichkeiten?» und nicht: «Was muss wer machen, um überhaupt etwas machen zu können?». Das auf einer Ultra KI basierende IPCS ist mehr als nur ein Betreuungskonzept – es ist eine soziale Investition die alle offiziellen Teile eines Lebens mit Behinderung in Österreich einbindet:
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Behindertengesetze (Land): Je nach Anfrage werden die spezifischen Gesetze der Landesregierungen angewendet.
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Bundespflegegeldgesetz (Bund)
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International Classification of Functioning (ICF): Die ICF wurde am 22. Mai 2001 von allen 191 WHO-Mitgliedstaaten offiziell als internationaler Standard zur Beschreibung und Messung von Gesundheit und Behinderung anerkannt.
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Behindertenrechtskonvention (UN-BRK): Die neue Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen ist ein modernes Menschenrechtsinstrument, das einen Paradigmenwechsel vom medizinischen zum menschenrechtlichen Modell von Behinderung darstellt, seit 26. Oktober 2008 in Österreich ratifiziert.
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Sachverständigengesetz (Bund)
Vorteile für das Leben mit Behinderung
Das IPCS basiert auf einer Ultra-KI, die als dynamischer Motor für die Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit (ICF) der Weltgesundheitsorganisation (WHO) dient. Die wissenschaftliche Relevanz der ICF liegt in ihrem Paradigmenwechsel: Sie verlässt das defizitorientierte, rein medizinische Modell und etabliert ein bio-psycho-soziales Modell . Unsere KI transformiert die abstrakte, vierdimensionale Struktur der ICF (Körperfunktionen/Strukturen, Aktivitäten, Partizipation, Kontextfaktoren) in eine objektive, datengestützte Analyse der Lebenswirklichkeit. Genau diese wissenschaftlich fundierte, ganzheitliche Erfassung ist der Kern – sie ermöglicht eine präzise Ressourcenallokation und gewährleistet den dreifachen, messbaren Nutzen für Klienten, Betreuer und Gesellschaft.
Maximale Selbstbestimmung
Die KI führt eine hochkomplexe Erfassung der Lebenssituation mittels eines 50-Fragen-Fragebogens durch, dessen Logik auf der vierdimensionalen Struktur des ICF basiert (Körperfunktionen, Aktivitäten, Partizipation und Kontextfaktoren). Die resultierenden Berichte orientieren sich streng an den individuellen Partizipationszielen des Klienten, indem sie Umweltfaktoren und personenbezogene Faktoren präzise analysieren und optimieren. Dies inkludiert die Behinderung im Leben des Menschen, statt sie zum Zentrum zu machen. Klientinnen und Klienten erreichen eine wissenschaftlich belegte, signifikante Steigerung der Partizipation (Teilhabe) im Sinne der UN-BRK und führen ein Leben in Würde, das ihren Fähigkeiten (Aktivitäten) entspricht.
Nachhaltige Gesundheitsergebnisse
Durch die konsequente personenzentrierte Anwendung der ICF-Domänen – insbesondere der Körperfunktionen und -strukturen in Relation zu den Umweltfaktoren – identifiziert das IPCS präventiv Risiken. Es bekämpft die Ursachen der Exklusion, welche oft zu sekundären Gesundheitsstörungen z. B. Depressionen, Bewegungsmangel und chronische Schmerzen führen. Die Betreuung wird daraufhin optimiert, um die Funktionsfähigkeit zu erhalten und zu steigern. Es kommt zur effektiven Prävention von sekundären gesundheitlichen Folgeschäden. Die Minderung chronischer Leiden, die aus Isolation resultieren, erhöht die Lebensqualität und die Resilienz der Klienten nachhaltig.
Das IPCS erstellt auf reinen Daten basierende Berichte, die als Grundlage eines eigenverantwortlichen Lebens dienen können und als unschlagbare Argumentationshilfen für behördliche Begehren fungieren können:
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Personal Report: Stellt die individuelle Lebenssituation auf Basis des ICF-Modells dar und rückt die Stärken in den Fokus.
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Environment Report: Zeigt unbemerkte Hürden und die enorme Prägung durch das Umfeld auf, die eine Weiterentwicklung zur Selbständigkeit oft behindern kann.
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Care Report: Konzentriert sich auf den Schwerpunkt der notwendigen Kompetenzen und Anforderungen für eine optimale, nachhaltige Betreuung und kann mögliche neue Ziele erkennen und dient als Basis einer Pflegeanalyse durch kompetentes Fachpersonal.
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Support Report: Liefert individuelle Argumentationen basierend auf allen relevanten gesetzlichen Grundlagen (vom Behindertengesetz bis zum Pflegegesetz), die Konsolidierung eines Rechtsanwalts wird dennoch empfohlen.
Wir bieten das «Wie» zur Inklusion. IPCS – für alle, die nicht länger warten wollen.